NOVA Blog

Im E-Commerce kann man mindestens doppelt so viel falsch wie richtig machen. Frustrierende Customer Journeys, deceptive Design, ein umständlicher Check-Out-Prozess – es gibt viele Stellen, an denen Kund:innen ihren Kauf abbrechen und die Conversion Rate leidet.

Im E-Commerce kann man mindestens doppelt so viel falsch wie richtig machen. Frustrierende Customer Journeys, deceptive Design, ein umständlicher Check-out-Prozess – es gibt viele Stellen, an denen Kund:innen ihren Kauf abbrechen und die Conversion Rate leidet.

Im E-Commerce kann man mindestens doppelt so viel falsch wie richtig machen. Frustrierende Customer Journeys, deceptive Design, ein umständlicher Check-out-Prozess – es gibt viele Stellen, an denen Kund:innen ihren Kauf abbrechen und die Conversion Rate leidet.

Hi Till, danke Dir für die Einladung! Mir geht es prima. 2024 wird ein spannendes Jahr. Ich freue mich auf einige spannende UX Events, wie die Holy UX im März und bin gerade auch in die Planung für die nächsten Usability Testessen in Köln eingestiegen. Außerdem habe ich gerade mit zwei Mitstreiterinnen mit uxhealth.tech ein Blogprojekt gestartet, um Entwicklungen im Gesundheitswesen mit einer UX-Perspektive zu diskutieren. Im Gesundheitswesen haben wir nämlich auch gerade eine spannende Zeit vor uns. Es gibt einiges zu tun.

Wir wollen als UX-Designer für eine stetig bessere Customer Experience sorgen. Dafür ist es (logischerweise) essenziell, sich regelmäßig über neue Entwicklungen und Technologien zu informieren. Indem sich Designer stetig an die Erwartungen der User anpassen und zukunftsorientiert agieren, können sie selbst und Unternehmen sicherstellen, dass Produkte weiterhin ansprechend und modern sind, und den aktuellen Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht werden. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und Innovation in der User Experience. 

Die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die sich an ein globales Publikum richten, stellt eine große Herausforderung dar. Denn verschiedene kulturelle Nuancen und Bedürfnisse müssen identifiziert, gedeckt und miteinander abgestimmt sein. Was in einem Land bei Nutzenden gut ankommt, kann in einem anderen Land das genaue Gegenteil hervorrufen.

Beim Online Shopping, bei der Zubereitung unseres Tees oder Kaffees am Morgen oder jetzt gerade während Sie diesen Artikel lesen und dazu Smartphone, Tablet oder PC nutzen. Überall hat UX die Nase drin.